Die Klimakrise ist in vollem Gange. Auch wenn die Folgen in anderen Teilen der Erde noch viel gravierender ausfallen - erste Veränderungen, wie die Zunahme von heißen Sommern, langen Trockenperioden oder Starkniederschlägen, erleben wir auch in Göttingen schon heute. Diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren weiter deutlich verschärfen.
107 Anregungen in diesem Themenbereich
Umso wichtiger ist es, dass innovative Ideen in Strategien und Maßnahmen umgewandelt werden, die diesen Entwicklungen aktiv entgegenwirken. In allen Themenbereichen. Im Bereich "An den Klimawandel anpassen" sind 107 Ideen von den insgesamt über 740 Anregungen eingegangen.
Erste Antworten der Stadt Göttingen
Die Antworten zeigen auf, was bereits direkt in der Stadtverwaltung umgesetzt wurde oder sich in der Umsetzung befindet, wo die Grenzen im kommunalen Klimaschutz liegen oder wie die Stadt Bürger*innen und anderen Klimaschutz-Akteur*innen unterstützend und beratend zur Seite stehen kann.
Begrünung auf Dächern und Fassaden
Der Klimaplan Stadtentwicklung, bereits 2015 aufgestellt, zeigt auf, dass kompakte Stadtstrukturen, kurze Wege, großzügige Freiflächen und insbesondere wohnortnahes Grün wichtige Voraussetzungen für eine bessere Lebensqualität sind. Hier setzen auch Maßnahmen zur Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels an.
Als Anpassungsmaßnahme wird oft die Begrünung von Dächern und Fassaden genannt. Die Vorteile liegen klar auf der Hand, da eine Verbesserung der Luftqualität und des Mikroklimas, eine Verringerung der Abflussspitzen bei Niederschlägen sowie eine Erhöhung der Biodiversität und eine verbesserte Gebäudedämmung zu erwarten sind.
In der Umsetzung entstehen jedoch Fragen wie: Wie ist die Wasserversorgung der Begrünung dauerhaft zu gewährleisten? Welche klimaangepassten Pflanzen können verwendet werden? Kann eine Dachbegrünung als Kompensation für andere Baumaßnahmen dienen? Wie beeinflussen sich Dachbegrünungen und Photovoltaik-Anlagen gegenseitig? Wie hoch ist der Aufwand für die langfristige Pflege?
Was macht die Stadt direkt?
Wo kann die Stadt Göttingen Einfluss nehmen? Als erstes natürlich bei den eigenen Gebäuden. Bisher wurde keine Begrünung auf städtischen Dächern und Fassaden umgesetzt. Bei einer Dachsanierung jedoch werden die genannten Fragen jeweils geprüft. Ob eine Begrünung erfolgen kann, hängt häufig auch von der Statik des Gebäudes ab.
Außerdem kann die Stadt Göttingen an unterschiedlichen Stellen Festsetzungen für Neubauten formulieren. Zum Beispiel werden sogenannte grünordnerische Maßnahmen zur Dach- und Fassadenbegrünung seit 2019 verstärkt in einigen Bebauungsplänen festgesetzt.
Wie unterstützt die Stadt Bürger*innen?
Auf nicht städtischen Flächen und Dächern kann die Stadt indirekt Einfluss nehmen. Prinzipiell befürwortet und unterstützt die Stadt private Begrünung durch ein Beratungsangebot in Zusammenarbeit mit dem BUND.
Die Stadtverwaltung hilft bei der Umsetzung von Maßnahmen wie der Herstellung von Pflanzbeeten für Fassadenbegrünung, indem Versiegelungen wie Straßen und Pflaster entfernt und geeignete Pflanzen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Dieses Angebot zur Beratung und Unterstützung wurde 2017 im Rahmen des Beteiligungsprojekts Klimaschutz im Zentrum im Baustein Grüne Orte erarbeitet. Einige Projekte wurden bereits erfolgreich umgesetzt. Aktuell wird in diesem Zusammenhang eine Fassadenbegrünung am Nikolaikirchhof geschaffen. Weitere Projekte werden, beispielsweise nach erfolgreichen Straßensanierungen in der Roten Straße und in der Düsteren Straße folgen.
Grün in der Göttinger Innenstadt
Mehr Grün im Zentrum Göttingens ist ein häufig geäußerter Wunsch vieler Ideengeber*innen. Bäume, Pflanzen und Grünflächen führen zu einer Verbesserung des Mikroklimas und der Luftqualität, bieten Erholungsmöglichkeiten für Bürger*innen und sorgen für ein attraktives Stadtbild.
Erfreulicherweise gibt es bereits einige Initiativen, die sich der Aufgabe widmen, mehr Grün in Göttingens Innenstadt zu schaffen.
Was macht die Stadt direkt?
Die Stadt Göttingen gehört zu den grünsten Großstädten Deutschlands. Zum Beispiel bei einer Satellitenauswertung der Berliner Morgenpost kommt Göttingen auf den zweiten Platz. Fast 85 Prozent der Fläche innerhalb der Stadtgrenzen sind bepflanzt, was vor allem durch die großem Waldflächen begründet ist. Umso wichtiger ist es, die Grünstrukturen im Siedlungsbereich zu erhalten und zu entwickeln. Daher werden bei städtischen Umgestaltungsmaßnahmen und Projekten grundsätzlich Maßnahmen zur Begrünung geprüft.
Wie unterstützt die Stadt Bürger*innen?
Die Stadt kann Initiativen, Organisationen, Institutionen oder einzelne Personen unterstützen, indem sie sie mit potentiellen Unterstützer*innen und Gleichgesinnten vernetzt. Das bedeutet konkret, dass Initiativen die beispielweise ein Bepflanzungsprojekt durchführen wollen, bei der Flächensuche auf städtischem Boden unterstützt werden oder Kontakt zu den notwendigen Fachbereichen der Stadt hergestellt wird.
Auch beim Wettbewerb zum Klimaplan Göttingen 2030 sind viele Projektvorschläge zum Thema Begrünung eingegangen. In einer Projektwerkstatt zum Thema „Begrünung“ werden einige von ihnen weiterentwickelt.
Um die Pflege des Baumbestandes zu unterstützen, bietet die Stadt auch Baumpatenschaften für Bürger*innen an. Aufgabe der Paten*innen ist, ihren Patenbaum im Auge zu behalten und die Stadt bei Schäden, Totholz und Astausbrüchen zu benachrichtigen. Unterstützung bei der Bewässerung des Patenbaums wird ausdrücklich begrüßt.
Urban Gardening
In Göttingen gibt es mittlerweile ein vielfältiges Angebot an Gemeinschaftsgärten und Urban Gardening, die grüne Orte in der Innenstadt und in Wohnquartieren schaffen. Zu ihnen gehören beispielsweise das Projekt „Urban Gardening im Albaniviertel“ oder der „Teegarten“ im Cheltenhampark.
Artenschutz in Göttingen
Viele eingereichte Ideen hatten den Artenschutz zum Thema. Die Bandbreite der Vorschläge reichte von der Einstellung eines Insektenbeauftragten über Aufstellung von Kübeln bis hin zu Aufklärungsarbeit in Bau-und Gartenzentren. Die Stadt Göttingen ist in Sachen Artenschutz bereits aktiv.
Als eine von 16 Kommunen ist Göttingen vom Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ für die Teilnahme am Labeling-Verfahren StadtGrün naturnah ausgewählt worden. Das Label StadtGrün naturnah ist Teil des Kooperationsprojekts Stadtgrün – Artenreich und Vielfältig. Es zeichnet Kommunen dafür aus, dass sie ihre Grünflächen wie Parks, Stadtwälder oder Friedhöfe naturnah pflegen und beispielsweise Wiesen seltener mähen oder heimische Pflanzenarten bei der Begrünung einsetzen. Die Stadt ist momentan im Labeling-Verfahren und wird dabei von StadtGrün naturnah beraten und unterstützt. Am Ende des Verfahrens wird aufgrund der umgesetzten und geplanten Maßnahmen entschieden, ob Göttingen das Label in Bronze, Silber oder Gold erhält. Das Verfahren wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
Was macht die Stadt direkt?
Für die Stadt Göttingen steht als Ziel die Förderung der Biodiversität im Fokus. Dazu wird derzeit eine neue Grünflächen- und Biodiversitätsstrategie im Rahmen des Labeling-Verfahrens entwickelt. Im Zuge der Strategie soll im Sinne eines ökologischen Grünflächenmanagements beispielsweise im Handlungsfeld „Urbane Biodiversität“ das Straßenbegleitgrün durch mehrjährige, einheimische Wildpflanzensaaten aufgewertet werden und Brachflächen der Sukzession, also einer natürlichen Rückkehr der für einen Standort typischen Pflanzen-, Tier- und Pilzgesellschaften, überlassen werden. Weitere Handlungsfelder werden sich mit den Themen „Arten und Lebensvielfalt“, „Klimaanpassung“ und „Partizipation und gesellschaftliches Engagement“ beschäftigen.
Zusätzlich zu der neuen Strategie wird momentan bereits auf ca. 235 ha öffentlicher Grünflächen ein für Wildbienen geeignetes Nahrungsangebot geboten. Bei der Anlage von Blühstreifen in Wiesen- und Rasenflächen wird auf bienenfreundliche, heimische Saatgutmischungen geachtet. Außerdem werden keine Pestizide auf städtischen Flächen aufgebracht. Die Pflege öffentlicher Flächen erfolgt durch gärtnerisch geschultes Personal.
Zusätzlich werden durch Beweidungsprojekte, wie das Projekt „Leineschafe an die Leine“, Grünflächen ökologisch gepflegt, die Vielfalt an Nahrungsgrundlagen für Insekten gefördert - nebenbei wird dabei noch eine überschwemmungsfeste Grasnarbe geschaffen.
Wie unterstützt die Stadt Bürger*innen?
Die Stadt kann Bürger*innen unterstützen, indem sie beispielsweise Göttinger Jungimker bei der Standortsuche für ihre Honigbienenvölker unterstützt. Sie weist außerdem vermehrt auf die Bienenhaltung in privaten Kleingärten hin. Für die Grabeländer der Stadt Göttingen gibt es bezüglich der Nutzung keine Vorschriften zum Obst- und Gemüseanbau. In vielen Parzellen ist ein Großteil mit Wildblumen bepflanzt. Das Aufstellen von Bienenstöcken ist hier genauso wie in den Kleingartenvereinen gestattet.
Bei diesen Maßnahmen ist zu beachten, dass Honig- und Wildbienen bzw. Hummeln in unmittelbarer Nahrungskonkurrenz zueinanderstehen. Daher ist aus naturschutzfachlicher Perspektive wichtig, dass Strategien entwickelt wurden, die diese Konkurrenz beachten und beiden Insektengruppen die nötigen konkurrenzfreien Schutzräume zur Verfügung stellen.
Für Wildbienen heißt das zum Beispiel, dass die Ansiedlung von Honigbienen in Naturschutzgebieten naturschutzrechtlich verboten ist. Außerdem liegen 19 Standortvorschläge für Wildbienenhabitate vor, die sukzessive umgesetzt werden sollen. Es gibt hier eine gute Zusammenarbeit mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND), der beratend zur Seite steht.
Reduzierung von Versiegelung in Göttingen
Der Boden hat eine klimatische Ausgleichsfunktion. Er speichert Wasser und bietet die Grundlage für Nahrung. Wird er versiegelt, verliert er diese Funktion. Durch die Aufheizung versiegelter Flächen erhöht sich außerdem die Umgebungstemperatur. Zunehmende Versiegelung kann zu Überflutungen bei Starkregen führen. Viele Ideengeber*innen sorgen sich daher um die zunehmende Versieglung von Städten u.a. wegen der zunehmenden Popularität von Schottergärten.
Was macht die Stadt direkt?
Schottergärten sind laut Niedersächsischer Bauordnung verboten. Die Stadt Göttingen sensibilisiert Bauträger*innen dafür, indem Hinweise zu Schottergärten in Baugenehmigungen und Bebauungspläne aufgenommen wurden. Zusätzlich wurden in den Bebauungsplänen die „Regelungen zu Vorgärten“ neu gefasst, um deutlich zu machen, dass Schottergärten unzulässig sind.
OptiWohn
Um zu untersuchen, inwiefern Flächennutzung optimiert und Neubaudruck vermindert werden kann, nimmt die Stadt an dem Forschungprojekt OptiWohn teil. Das Projekt widmet sich dieser Fragestellung zur Suffizienz, also zum rechten Maß. Sie erprobt dabei verschiedene Anpassungsstrategien wie beispielsweise Beratungen zum flächensparenden Wohnen, Umbau von bestehen Gebäuden und Entwicklung von flächensparenden Neubaukonzepten.
Starkregenkonzept
Eine weitere Anpassungsstrategie der Stadt ist die Entwicklung eines Starkregenkonzeptes für Göttingen, sodass möglichen Überschwemmungen bei Starkregen vorgebeugt und entgegengewirkt werden kann. Zusätzlich ist bei Grundstücken mit einer bebauten und/oder befestigten Fläche von mehr als 800 m² immer ein Überflutungsnachweis zu führen. Er soll sicherstellen, dass bei Starkregenereignissen keine Schäden durch Überflutung entstehen.
Nach der Abwassersatzung der Stadt Göttingen besteht für Grundstückseigentümer die Möglichkeit, sich vom Anschluss- und Benutzungszwang für Niederschlagswasser befreien zu lassen. Dies kann der Fall sein, wenn das auf dem Grundstück anfallende Niederschlagswasser direkt in ein Gewässer eingeleitet wird oder auf dem Grundstück schadlos versickern kann. Die Göttinger Entsorgungsbetriebe stehen Eigentümern oder deren Planern für Fragen zur Grundstücksentwässerung beratend zur Verfügung. In großen Teilen des Göttinger Stadtgebiets ist jedoch eine Versickerung von Niederschlagswasser aufgrund der dafür schlechten Bodenverhältnisse nicht möglich.
Wie kann die Stadt Bürger*innen unterstützen?
Im Wettbewerb zum Klimaplan Göttingen 2030 gehört das Projekt „Beete statt Kies“ zu den Preisträger*innen. Dieses Projekt weist laut Jury „vorbildlich einen Weg zu mehr Biodiversität“. Eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit kann das Verständnis erhöhen, warum Biodiversität für den Klimaschutz wichtig ist. Die Stadt hat durch das Projekt die Möglichkeit, Bürger*innen zu fördern und zu unterstützen, die sich mit der Thematik „Versieglung“ auseinandersetzen und aktiv konkrete Anpassungsmaßnahmen formulieren und umsetzen wollen. Das Projekt wird in den kommenden Projektwerkstätten weiterentwickelt und zusätzlich finanziell mit 1.000 Euro gefördert.
Ausweisung von Schutzgebieten
Um die Artenvielfalt, natürliche Ressourcen und Lebensgemeinschaften zwischen Pflanzen und Tieren zu erhalten, haben zu Recht viele Ideengeber*innen darauf hingewiesen, dass es wichtig ist Gebiete zu schaffen, in denen Ökosysteme vor zerstörerischen Einflüssen geschützt werden. Die Stadt kann schützenswerte Gebiete als untere Naturschutzbehörde selbst unter Schutz stellen, sie überwachen und das Schutzgebietssystem betreuen.
Was macht die Stadt direkt?
Die Stadt Göttingen muss sich dieser staatlichen Aufgabe annehmen und innerhalb des Stadtgebiet Göttingens Schutzgebiete und -objekte ausweisen.
In Göttingen gibt es bereits eine Vielzahl an Schutzgebieten, zu denen beispielsweise das Kerstlingeröder Feld und der Stadtwald, der Göttinger Wald, sowie die nordöstlichen Hochflächen gehören. Besonders der Stadtwald gilt dabei als zukunftsweisendes Modell für ökologische Waldbewirtschaftung, da er unter anderem mit seiner natürlichen Baumartenzusammensetzung und 10 Prozent ungenutzter Waldfläche besonderen Schutz für Pflanzen und Tiere bietet. Zusätzlich kann er als Mischwald als CO2-Senke im Klimaschutzkonzept einbezogen werden.
Es wurden drei große Naturschutzgebiete mit FFH-Status nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie sowie zwei Landschaftsschutzgebiete (Landschaftsschutzgebiet Leinetal und Landschaftsschutzgebiet nordöstliche Göttinger Hochflächen) festgesetzt. Dadurch haben nahezu alle Flächen im Außenbereich des Stadtgebietes einen Schutzstatus erhalten, weshalb derzeit nicht geplant ist, weitere Flächen auszuweisen.
Neben den Schutzgebieten gibt es noch sogenannte Naturdenkmäler. Das sind einzelne, herausragende Landschaftselemente, die wie die Schutzgebiete gesetzlich geschützt sind. Zu den bekanntesten Naturdenkmälern in Göttingen gehören zum Beispiel die Wallanlage, die Gronequelle oder der Kartoffelstein in Herberhausen.
Ob die Auflagen (z.B. Freistellungen, Verbote) für ein Naturschutzgebiet erfüllt sind, wird durch stichprobenartige Kontrollen geprüft. In den Landschaftsschutzgebieten müssen beispielsweise die Feldgehölz- und die Offenlandpflege mit der Durchführung von Rückschnittmaßnahmen genehmigt werden. Für Veranstaltungen im Landschaftsschutzgebiet gibt es Genehmigungsvorbehalte. Anlagen wie Mountainbike-Trails führen zu Schädigungen in den Schutzgebieten. Deshalb werden sie entfernt.
Wie unterstützt die Stadt Bürger*innen?
Die Schutzgebiete werden durch Schilder kenntlich gemacht und mit Verhaltensregeln für Besucher*innen versehen. Das klärt die Bürger*innen über die Bedeutung der Gebiete auf, so wissen sie, wie sie sich naturschützend verhalten können.
Klimaplan Göttingen 2030 und das Thema „Klimawandelanpassung“ – Die nächsten Schritte
In der Entwicklung des Klimaplans Göttingen 2030 gibt es neben der Bürgerbeteiligung auch die Fachbeteiligung. Hier wird mit Sachverständigen über Projekte und Strategien diskutiert, um gemeinsame Lösungen zu finden. Außerdem sollen eigene Projekte und Maßnahmen der jeweiligen Institutionen als Beiträge zum Klimaplan 2030 entstehen. Die eingebrachten Ideen der Bürger*innen werden in diese Beratungen eingebracht.
Des Weiteren ist vorgesehen, ein Förderprogramm zu entwickeln. Hier werden auch Fördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung geprüft.
Im neuen Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung der Stadtverwaltung entsteht auch eine Stelle für den Bereich Klimaanpassung. Eure Ideen und Anregungen fließen in die Arbeit des Referats ein.
Klimaplan Göttingen 2030 - Eure Ideen zur Anpassung an den Klimawandel